Suchtberatung & Suchtprävention


Süchtig kann man nach vielen Dingen sein oder werden. Substanzen wie Alkohol, Drogen oder Medikamente zählen dazu, aber auch von Glücksspiel oder Videospielen kann man abhängig sein und problematische Verhaltensweisen entwickeln.
Wenn du selbst oder eine dir nahestehende Person ein Suchtproblem hat, du nach Unterstützung suchst oder dich allgemein über das Thema Sucht informieren möchtest, dann findest du an den unten genannten Stellen kompetente Hilfe und Beratung, teilweise sogar online.


Diakonie Hittfeld Winsen
Fachstelle für Sucht und Suchtprävention
         Im Saal 27, 21423 Winsen (Luhe)
         Tel.: 04171  / 61721
          suchthilfe@diakonie-hittfeld-winsen.de

jugend.drogen.beratung kö
Fachstelle für Sucht und Suchtprävention
         Hoheluftchaussee 18, 20253 Hamburg
         Tel.: 040  / 42 811 26666
          koe@soziales.hamburg.de

Südstormarner Vereinigung für Sozialarbeit e.V.
Sucht und Drogenberatung
         Völckers Park 8, 21465 Reinbek
         Tel.: 040 – 72 73 84 50
          sucht@svs-stormarn.de

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)
 – viele Links und Infomaterial zum Thema Sucht und Suchtprävention



 

Konzert am 15.04.: Singer-Songwriter Falk

Samstag, 15. April 2023 um 19:00 Uhr im Marstall in Winsen

Tickets über Reservix!
Erwachsene: 18,00 €

Alle unter 18: 7,50 €



 

10 unter 25

Wenn du zwischen 14 und 25 Jahren alt bist und dich immer schon mal interessiert hat, wie genau Politik im Alltag eigentlich funktioniert, dann hat die SPD Landkreis Harburg ein tolles Projekt für dich am Start:

Bei “10 unter 25” erhalten insgesamt 10 Jugendliche aus dem Landkreis Harburg die Chance, politische Arbeit aus der Nähe zu betrachten. Mit Unterstützung von MentorInnen aus verschiedenen Bereichen werden die Teilnehmer z.B. an diversen Sitzungen und Veranstaltungen teilnehmen können, den Landtag in Hannover besuchen und gemeinsam für 3 Tage nach Berlin fahren, um dort u.a. den Deutschen Bundestag zu besuchen. Und das alles auch noch kostenlos! 
Nutze die Chance und bewirb dich noch heute, vielleicht gehörst du dann bald schon zu den “10 unter 25”!

Weitere Infos zu dem Projekt sowie das Anmeldeformular findest du unter untenstehendem Link.
Der Bewerbungsschluss ist erst Ende April, auch wenn momentan noch der 31.03. im Formular steht!



 

Bildungswegweiser

Der Landkreis Harburg bietet mit seinem Bildungswegweiser eine gut strukturierte und übersichtliche Seite an mit allen wichtigen Infos zum Thema Schule, Arbeit und (Aus-)Bildung. Der Perspektivenplaner zum Beispiel gibt dir einen Überblick über deine zukünftigen Möglichkeiten, je nachdem was für einen Schulabschluss du hast oder anstrebst. Auch Wege in Studium und Ausbildung, sowie diverse Stellenbörsen und wichtige Ansprechpartner und Beratungsstellen kannst du hier finden. Wenn du also noch nicht ganz sicher bist, wo dein beruflicher Weg dich einmal hinführen soll oder du noch Infos brauchst, wie du deine Ziele erreichen kannst, dann schau doch mal vorbei!



 

BAföG

Die Abkürzung BAföG steht für Bundesausbildungsförderungsgesetz und regelt in Deutschland die staatliche Förderung von Studierenden sowie Schülern und Schülerinnen. Umgangssprachlich nennt man auch die Sozialleistung so, die sich aus diesem Gesetz ergibt.

Wenn du bestimmte Voraussetzungen erfüllst, kannst du also finanzielle Unterstützung beantragen für die Zeit deiner (hoch-)schulischen oder universitären Ausbildung inklusive Auslandsaufenthalten und Praktika. Alle Infos sowie Antragsformulare für die verschiedenen Zwecke findest du auf der unten verlinkten Homepage vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.


Zuständige Stelle  im Landkreis Harburg ist das Amt für Ausbildungsförderung

Schloßplatz 6
21423 Winsen (Luhe)
Postanschrift:
Postfach 14 40, 21414 Winsen (Luhe)

Frau Hoffmann Tel.: 04171 / 693 476
Frau Krebs Tel.: 04171 / 693 9754
Frau Muhs-Jaap Tel.: 04171 / 693 754
E-Mail: Abteilung52@lkharburg.de



 

Berufsausbildungs-Beihilfe

Wenn du eine Ausbildung machen möchtest und dafür in eine eigene Wohnung ziehen musst, kann es sein, dass deine Ausbildungsvergütung nicht reicht, um Miete, Lebensmittel und alle weiteren Kosten zu decken. In bestimmten Fällen gibt es dann die Möglichkeit, dass du eine monatliche Unterstützung über die Berufsausbildungsbeihilfe der Agentur für Arbeit erhältst.

Welche Voraussetzungen du dafür erfüllen musst und was für Unterlagen du für den Antrag benötigst sowie alle weiteren wichtigen Infos findest du auf der Homepage der Bundesagenur für Arbeit.

Dunkelbunt – Die Jugendtrauergruppe

Der Trauertreff für Jugendliche vom Ambulanten Hospizdienst

Wenn man einen geliebten Menschen verliert, weiß man manchmal nicht, wie man damit umgehen soll. Mit Freunden und Familie darüber sprechen kann helfen. Vielleicht hast du auch erst einmal versucht, es alleine mit dir auszumachen.

In der Trauergruppe Dunkelbunt vom Ambulanten Hospizdienst triffst du auf Jugendliche, die ähnliche Erfahrungen wie du gemacht haben. Professionelle Trauerbegleiterinnen leiten die Gruppe und unterstützen dich. Abgesehen von den monatlichen Gruppentreffen, die du so lange besuchen kannst, wie du möchtest, hast du auch die Möglichkeit Einzelgespräche mit einer Trauerbegleiterin zu führen.

Ambulanter Hospizdienst Winsen
Rathausstr. 7
         21423 Winsen Luhe
         Telefon: 04171 / 69 00 602
         ambulanter-hospizdienst.winsen@evlka.de

AIM – #Allesistmöglich

Im Auftrag des Jobcenters bietet der Herbergsverein Winsen (Luhe) und Umgebung e.V. Hilfe für junge Menschen in prekären Lebenssituationen.

Das Angebot umfasst:

  • Ein Café zum Verweilen und Räume, um Kontakt mit anderen jungen Menschen aufzunehmen

  • Exkursionen und spannende Ausflüge

  • Gemeinsame Aktionen, kreativ und manchmal lecker

  • W-LAN und PC-Nutzungsmöglichkeiten mit Internetzugang

  • Möglichkeit zum Wäschewaschen

  • Beratung, Begleitung und Unterstützung in allen Lebenslagen:
    • Klärung der Wohnsituation

    • Anträge zur Grundversorgung

    • Soziale Kontakte: Familie und Freunde

    • Behördenangelegenheiten, Kontakte zum Jobcenter

    • Klärung von Schulden

    • Arzttermine und Suchtfragen

    • Entwicklung von Lebensperspektiven: Schule? Ausbildung? Beruf?

    • Unterstützung bei lebenspraktischen Dingen, wie Ernährung, Körperpflege und Wäsche

Öffnungszeiten:
Mo 13-16 Uhr
Mi  10-16 Uhr
Do  10-16 Uhr

Knochen gefunden

Momentan ist ein Team des archäologischen Museums Hamburg damit beschäftigt, Vorsondierungen an den Grabungsstellen auf dem Kirchplatz vorzunehmen. Im Zuge der Bauarbeiten war man auf Mauerreste eines alten Rathauses gestoßen. Das kannst du hier nochmal nachlesen: Historische Funde
Da der Kirchplatz in früheren Zeiten mal ein Friedhof war, ist man mittlerweile unter anderem auch auf menschliche Gebeine gestoßen. Die archäologischen Arbeiten werden voraussichtlich noch ein paar Monate dauern. 

Wenn du wissen möchtest, was aktuell und demnächst im Zuge der Innenstadtsanierung passiert, dann kannst du auch immer direkt auf  winsen.de ins Baustellentagebuch schauen.

Baustellentagebuch

 

Podiumsdiskussion: Hass, Macht, Gewalt

Dienstag, den 21.03., findet im Marstall ab 19:00 Uhr eine spannende Podiumsdiskussion statt, zu der du dich kostenlos anmelden kannst (Link weiter unten)

Was tun gegen die Radikalisierung in der Mitte?

Christoph Giesa im Gespräch mit Judith Höfler und Philip Schlaffer

Philip Schlaffer war eigentlich ein ganz normaler Junge aus einem ganz normalen Elternhaus. Und doch radikalisierte er sich, wurde zu einem der führenden Rechtsextremisten Nordostdeutschlands und als Anführer der Rockergang “Schwarze Schar” zwischenzeitlich zum “Staatsfeind Nummer eins” in Mecklenburg-Vorpommern.

Inzwischen ist Schlaffer einer der prominentesten Aussteiger aus der rechtsextremen Szene, hat einen Bestseller geschrieben (“Hass. Macht. Gewalt”), betreibt einen reichweitenstarken Youtube-Kanal und mit “Extremislos e.V.” einen Verein. All das mit einem Ziel: Über die Gefahren der Radikalisierung in der Mitte der Gesellschaft aufzuklären und Wege zur Deradikalisierung aufzuzeigen. Extremes Gedankengut ist inzwischen auch bei ansonsten ganz normalen Bürgern erschreckend weit verbreitet.

Woran erkennt man, dass ein Mensch auf Abwege gerät? Wie geht man mit radikalisierten Spaziergängern, Coronaleugnern und Putinanhängern um?

Dazu kommt Philip Schlaffer mit der FDP-Kreisvorsitzenden Judith Höfler und allen Interessierten auf Einladung der Friedrich-Naumann-Stiftung ins Gespräch.

Anmelden kannst du dich hier!