Podiumsdiskussion: Drogenprävention

10 unter 25

Wenn du zwischen 14 und 25 Jahren alt bist und dich immer schon mal interessiert hat, wie genau Politik im Alltag eigentlich funktioniert, dann hat die SPD Landkreis Harburg ein tolles Projekt für dich am Start:

Bei “10 unter 25” erhalten insgesamt 10 Jugendliche aus dem Landkreis Harburg die Chance, politische Arbeit aus der Nähe zu betrachten. Mit Unterstützung von MentorInnen aus verschiedenen Bereichen werden die Teilnehmer z.B. an diversen Sitzungen und Veranstaltungen teilnehmen können, den Landtag in Hannover besuchen und gemeinsam für 3 Tage nach Berlin fahren, um dort u.a. den Deutschen Bundestag zu besuchen. Und das alles auch noch kostenlos! 
Nutze die Chance und bewirb dich noch heute, vielleicht gehörst du dann bald schon zu den “10 unter 25”!

Weitere Infos zu dem Projekt sowie das Anmeldeformular findest du unter untenstehendem Link.
Der Bewerbungsschluss ist erst Ende April, auch wenn momentan noch der 31.03. im Formular steht!

10 unter 25



 

Podiumsdiskussion: Hass, Macht, Gewalt

Dienstag, den 21.03., findet im Marstall ab 19:00 Uhr eine spannende Podiumsdiskussion statt, zu der du dich kostenlos anmelden kannst (Link weiter unten)

Was tun gegen die Radikalisierung in der Mitte?

Christoph Giesa im Gespräch mit Judith Höfler und Philip Schlaffer

Philip Schlaffer war eigentlich ein ganz normaler Junge aus einem ganz normalen Elternhaus. Und doch radikalisierte er sich, wurde zu einem der führenden Rechtsextremisten Nordostdeutschlands und als Anführer der Rockergang “Schwarze Schar” zwischenzeitlich zum “Staatsfeind Nummer eins” in Mecklenburg-Vorpommern.

Inzwischen ist Schlaffer einer der prominentesten Aussteiger aus der rechtsextremen Szene, hat einen Bestseller geschrieben (“Hass. Macht. Gewalt”), betreibt einen reichweitenstarken Youtube-Kanal und mit “Extremislos e.V.” einen Verein. All das mit einem Ziel: Über die Gefahren der Radikalisierung in der Mitte der Gesellschaft aufzuklären und Wege zur Deradikalisierung aufzuzeigen. Extremes Gedankengut ist inzwischen auch bei ansonsten ganz normalen Bürgern erschreckend weit verbreitet.

Woran erkennt man, dass ein Mensch auf Abwege gerät? Wie geht man mit radikalisierten Spaziergängern, Coronaleugnern und Putinanhängern um?

Dazu kommt Philip Schlaffer mit der FDP-Kreisvorsitzenden Judith Höfler und allen Interessierten auf Einladung der Friedrich-Naumann-Stiftung ins Gespräch.

Anmelden kannst du dich hier!